Frauen mit einer kleinen Brust fühlen sich häufig wenig weiblich und haben Probleme sich mit Ihrem Körper zu identifizieren. Eine Brustvergrößerung führt zu einer harmonischen Silhouette und einem positiven Körpergefühl, wissen viele Frauen aus Genf zu berichten.
Umfassende und unverbindliche Erstberatung
Die Brustaugmentation, wie der Fachmann die Brustvergrößerung nennt, hat das Ziel ein attraktives Dekolleté zu schaffen und der Brust ein natürliches Aussehen zu geben. Das Einsetzen eines Implantats reicht nicht immer aus, um das Ziel zu erreichen. Gute Chirurgen erarbeiten daher mit der Patientin ein Gesamtkonzept und Verbinden bei Bedarf die Brustvergrößerung mit einer Hautstraffung oder einer Brustwarzenkorrektur. Beschränken Sie sich bei der Suche nach einem Experten nicht nur auf Genf. Unsere Klinik in Süddeutschland steht Ihnen gerne zur Verfügung.
Brustimplantate und Silikonfüllungen
Die neue Generation der Silikonimplantate hat sich bei der Brustvergrößerung bewährt. Das kohäsive Silikongel ist weitgehend auslaufsicher und fühlt sich ähnlich wie das Brustgewebe an. Ein Zusammenhang zwischen den modernen Implantaten und Erkrankungen des Bindegewebes oder Rheuma konnten die Wissenschaftler nicht finden. Natürlich verwenden wir nur zertifizierte doppelwandige Implantate, deren Mindestlebensdauer mit fünfzehn bis siebzehn Jahren veranschlagt wird. Das Implantat muss nicht nach dieser Zeit ausgewechselt werden. Da es aber einem Alterungsprozess unterliegt, ist durch eine Ultraschalluntersuchung und eine Kernspintomografie zu überprüfen, in welchem Zustand es ist.
Aufklärung vor der Brustvergrößerung
Für unsere Ärzte ist selbstverständlich Sie vor der Operation umfassend aufzuklären. Wenn Ihnen zu Hause in Genf bereits Fragen zum Thema Brustvergrößerung durch den Kopf gehen, machen Sie sich Notizen und sprechen Sie den Arzt an. Natürlich können Sie auch anrufen oder bei einem weiteren Gespräch das Thema, das Sie interessiert erneut ansprechen. Wir wollen, dass Sie genau informiert Ihre Entscheidung treffen.
Mögliche Folgen der Operation
Der Arzt setzt Ihnen ein gut verträgliches Brustimplantat ein. Dieses erkennt Ihr Körper trotzdem als Fremdkörper und umhüllt es mit einer Bindegewebshaut. Die dabei entstehende Kapsel ist meist so dünn und elastisch, dass sie nicht spürbar ist. In 5 Prozent der Fälle kommt es auch bei modernen Implantaten zu einer schmerzenden oder sichtbaren Kapselfibrose, die ein Entfernen des Kissens und den Einsatz eines neuen Implantats nötig machen.
Risiken der Operation
Sie müssen bei jedem chirurgischen Eingriff mit Blutergüssen und Schwellungen rechnen, die aber meist von selbst heilen. Obwohl wir bei der Brustvergrößerung die Blutgefäße verschweißen, sind in einzelnen Fällen auch Nachblutungen möglich. Außerdem kann sich die Wunde nach der Operation entzünden. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen nach der Brustvergrößerungen helfen dabei das risikomanagement so gering als möglich zu halten. Im Falle einer Infektionen heilt diese nach einer geeigneten Antibiotikatherapie ab.
Schränken Sie das Rauchen bereits im Vorfeld in Genf ein. Rauchen, Diabetes oder Blutgerinnungsstören können zu Wundheilungsstörungen führen. Diese treten extrem selten auch bei nicht vorbelasteten Patientinnen auf.
Hautareale, die sich taub anfühlen, überempfindliche oder unempfindliche Brustwarzen können nach der Operation auftreten, da feinste Hautnerven durchtrennt werden. Die Empfindungsstörungen verschwinden erfahrungsgemäß nach einiger Zeit von selbst.
Insgesamt ist eine Brustvergrößerung in einer guten Fachklinik für ästhetische und plastische Chirurgie eine komplikationsarme und sichere Operation.
Weitere Informationen erfahren Sie im persönlichen Beratungsgespräch mit dem Facharzt.
Sie können uns auch gerne Fotos und Ihre Wünsche vorab zukommen lassen, dann vereinbaren wir mit Ihnen in Genf einen Telefonberatungs-Termin.